Cocktails waren zeitweilig ein wenig aus der Mode gekommen, sind aber inzwischen wieder schwer angesagt. Gemixt wird nicht nur in Bars und Restaurants, sondern immer öfter auch in den eigenen vier Wänden. Wer seine Freunde zum Staunen bringen will, sollte am besten einen Cocktailkurs besuchen und vom Fachmann das Mixen köstlicher Drinks lernen.
Auf Equipment und Zutaten kommt es an
Wer als Barkeeper wirklich überzeugen möchte, braucht natürlich ein entsprechendes Equipment, ausgesuchte Getränke wie original Martini, Spirituosen wie Grey Goose Wodka und entsprechende Zutaten wie Angustora oder Monin Sirup. Zudem sollte man sich ein entsprechendes Barwerkzeug anschaffen. Dazu gehören natürlich ein hochwertiger Mixbecher wie ein Boston Shaker aus Edelstahl. Ebenfalls unverzichtbar sind ein Eiseimer fürs Crasheis, eine Eisschaufel und Eiszange. Außerdem sind diverse Messbecher zum Abmessen der Spirituosen, eine Zitronenpresse und eine Reibe für Muskat und Limettenschalen sehr hilfreich. Ein Barsieb, Barlöffel und Barmesser, ein klassisches Kellnerbesteck mit funktionalem Korkenzieher, ein Champagnerverschluss, ein Stößel, ein Sparschäler sowie verschiedene Cocktailspieße sind ebenfalls zu empfehlen. Das ist erst einmal nicht wenig, aber wenn schon, denn schon. Einige der genannten Gerätschaften gehören ohnehin in jeden Haushalt und die Anschaffung aller anderen macht nicht arm.
Der Arbeitsplatz sollte ebenfalls stimmen
Wer zum Barmixer in den eigenen vier Wänden werden will, sollte sich auch ein entsprechendes Ambiente schaffen. Ein kleiner Bartresen lässt sich gewiss in die Einrichtung integrieren, ebenso wie ein Regal für die Gerätschaften und die Spirituosen. Man sollte jedoch bedenken, dass manche alkoholischen und alkoholfreien Getränke sowie würzende Zutaten wie Monin Sirup besser im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten. In einer idealen Bar gibt es natürlich fließendes Wasser, einen Kühlschrank, einen Eisbereiter und verschiedene Hängevorrichtungen. Das werden aber die wenigsten zu Hause umsetzen können. Doch das macht nichts. Mit ein wenig Improvisationstalent kann man überall, selbst im Garten, eine kleine Bar einrichten. So lassen sich trotzdem köstliche Drinks aus feinen Zutaten mixen und genießen kann man diese Köstlichkeiten mit Freunden natürlich auch ganz trefflich.
Nicht an hochwertigen Zutaten sparen
Feine Cocktails beziehen ihre Qualität in allererster Line aus feinen und hochwertigen Zutaten. Wodka beispielsweise ist der Bestandteil vieler klassischer Cocktails wie etwa Bloody Mary und Martini Cocktail. Mit einem guten Wodka lassen sich auch gut neue und eigene Kreationen mixen, denn der klare Schnaps ist diskret und doch charakteristisch im Geschmack. An einem guten Wodka sollte also nicht gespart werden, denn wer minderwertige Ware benutzt, kann sich das aufwendige Mixen gleich sparen. Grey Goose wäre ein solcher Wodka. Grey Goose stammt aus Frankreich, wird auf der Basis von hochwertigem Weizen in der Champagne hergestellt und fünffach destilliert. Monin Sirup und Angustorabitter sollten ebenfalls in keiner wohl sortierten Bar fehlen, denn diese Zutaten geben vielen Cocktails erst den letzten Schliff.